Im Mittelpunkt des Projektes Assisted Living stand die Entwicklung eines alltagstauglichen Konzeptes, so Marco Prinz, Geschäftsführer des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern Stadt e. V. PAUL (persönlicher Assistent für unterstütztes Leben) ist u. a. die Idee dieser Entwicklung. Er unterstützt mit der Funktion:
- Notfallerkennung (per Knopfdruck und in Form von Inaktivitätsmessung)
- Multimedia (Radio, Musik, Bilder)
- Kommunikation (Telefon)
- Internetinhalte (vorgespeicherte Seiten)
Als wichtigste Punkte waren, eine einfache Bedienung mit dem Finger und ein übersichtliches Display. Desweiteren ist es möglich mit Hilfe von PAUL die Elektronik im ganzen Haus zu steuern. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten die dieses System bietet. In der Rolle der sozialen Dienstleister bietet das DRK unter anderem auch diese Möglichkeit der Unterstützung im Alter an.
Quelle: Lotti Klein, Metropolnews